„Ich hab noch einen Koffer in Berlin“, hieß es wieder für 50 Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis Aschaffenburg, die auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz die Hauptstadt besuchten. Mit dabei waren unter anderem Mitglieder der Feuerwehr, eines Kegelvereins, Vertreter der Jungen Union sowie Bürgermeister aus dem Wahlkreis Aschaffenburg. Die Gruppe traf bereits sonntags in Berlin ein und konnte sich bei einem gemeinsamen Abendessen für den kommenden Tag stärken. Der nächste Morgen begann mit einer Rundfahrt durch die Hauptstadt die besonders die historischen und politischen Punkte in den Blick nahm. Politisch wurde es auch beim anschließenden Besuch des Bundestages. Nach der Besichtigung des Plenarsaals fanden sich die Berlinfahrer zur Diskussion mit der direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz, ein. Abschluss des Besuchs war der obligatorische Besuch der Reichstagskuppel und das gemeinsame Foto. An das Mittagessen im Hopfingerbräu schloss sich der Besuch des Dokumentationszentrums „Topographie des Terrors“, an. Anschließend war ein individueller Rundgang um den Potsdamer Platz möglich. „Ohne Sorge“ – Sanssouci, besichtigte die Gruppe am folgenden Tag das gleichnamige Schloss in Potsdam. Nach der Führung durch die ehemalige Sommerresidenz der preußischen Könige fanden sich die Besucher zum Mittagessen in der historischen Mühle ein. Die anschließende Freizeit konnte zum Rundgang durch Potsdam, das holländische Viertel und den Schlossgarten genutzt werden. Eine Schiffrundfahrt auf dem Wannsee rundete den Tag ab. Am Mittwochvormittag besuchte die Gruppe das Bundeskanzleramt und trat anschließend die Heimreise nach Aschaffenburg an.
Foto 1: Bundesregierung/StadtLandMensch-Fotografie