In der vergangenen Woche war eine Gruppe politisch interessierter Bürgerinnen und Bürger aus der Region Aschaffenburg auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz und des Bundespresseamtes in Berlin zu Gast. Nach Ankunft am Mittwoch ging es direkt los mit dem Besuch der Gedenkstätte Berliner Mauer. Am Donnerstag standen mit dem Bundesrat, dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas und einem Besuch im Futurium weitere interessante Punkte auf dem Programm.
Am Freitag ging es für die Gruppe zunächst auf eine Stadtrundfahrt, bevor ein Mittagessen in der Bayerischen Vertretung und ein Rundgang am Gendarmenmarkt anstand. am Nachmittag besuchte die Gruppe dann den Bundestag. Aufgrund einer Coronaerkrankung konnte die Andrea Lindholz die Gruppe leider nicht persönlich im Bundestag begrüßen. Das Berliner Team aus dem Büro Lindholz freute sich dennoch nach der langen Pause aufgrund der Pandemie endlich wieder eine Besuchergruppe im Parlament treffen zu können. Nach dem Gespräch mit dem Büro der Bundestagsabgeordneten ging es auf die Kuppel.
Am letzten Tag stand noch ein Besuch in der City West und dem Ku’damm an bevor es wieder in Richtung Heimat ging.
Andrea Lindholz: „Es ist sehr schade, dass ich meine erste BPA-Gruppe nach der Corona-Pause nun gerade wegen meiner eigenen Corona-Erkrankung nicht persönlich in Berlin begrüßen kann. Sehr gerne wäre ich selbst dabei gewesen. Ich bin mir aber sicher, dass die Gruppe bestens betreut und mit tollen Programmpunkten eine gute Zeit in der Hauptstadt hatte und ich den einen oder die andere bald einmal persönlich in der Heimat treffe.“
Bild 1: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie Bild 2: Büro Lindholz