Auf Einladung der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Andrea Lindholz MdB und des Parlamentarischen Geschäftsführers Alexander Hoffmann MdB fand ein Austausch zwischen dem THW-Bayern und der CSU-Landesgruppe statt. Thema waren die aktuell laufenden Haushaltsverhandlungen für den Bundeshaushalt 2025 und die fehlenden Mittel für den Bereich der Zivilen Verteidigung.
Die Union ist dem Technischen Hilfswerk traditionell eng verbunden. Es ist klar: Damit das Engagement im Bevölkerungsschutz auch künftig unsere Gemeinschaft schützen kann, braucht es Wertschätzung und gute Rahmenbedingungen für die Haupt- und Ehrenamtlichen des THW. Gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen ist eine ausreichende Finanzierung unabdingbar.
Daneben wurde gerade auch über die künftigen Herausforderungen im Zivilschutz und die Bedeutung des THWs mit seinen rund 88.000 Helferinnen und Helfern gesprochen. Deutschland muss sich bei der Inneren Sicherheit und dem Zivilschutz für die Zukunft noch besser aufstellen!