Großer Vertrauensbeweis für Andrea Lindholz
Hösbach / Die CSU hat in ihrer Aufstellungsversammlung am Montag, den 22. Juli, für eine erneute Bundestagskandidatur von Andrea Lindholz MdB gestimmt. 99% der gültigen Stimmen von 160 Delegierten aus den Kreisverbänden Aschaffenburg-Stadt und -Land votierten für eine erneute Bewerbung der 53jährigen Goldbacherin um das Direktmandat im Wahlkreis Aschaffenburg.
Lindholz vertritt bereits seit 2013 den Bundeswahlkreis Aschaffenburg im Deutschen Bundestag und ist eine der profiliertesten Abgeordneten in der Innen- und Rechtspolitik.
In der zurückliegenden Wahlperiode war sie Vorsitzende des Ausschusses für Inneres und Heimat und Mitglied im Parlamentarischen Kontrollgremium. Seit Dezember 2021 ist sie Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion für Recht, Innen, Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten. Anfang des Monats wurde sie erneut vom Bundestag, in das aus 12 Mitgliedern bestehende Parlamentarische Kontrollgremium gewählt, das die Geheimdienste des Bundes beaufsichtigt.
Andrea Lindholz sprach bei ihrer Nominierung von einem „großen Vertrauensbeweis“ und dankte den Delegierten:
„Das gute Ergebnis ist eine Bestätigung meiner Arbeit in den vergangenen Jahren und gleichzeitig Motivation und Verpflichtung für die Zukunft. Der Rückhalt in den eigenen Reihen ist heute wichtiger denn je. Gerade in dieser schwierigen politischen Situation ist so eine breite Zustimmung auch keine Selbstverständlichkeit. Der Vertrauensvorschuss durch die Partei gibt mir Rückenwind für die Bundestagswahl. Jetzt gilt es, die Bürgerinnen und Bürger von unserer Politik zu überzeugen“, so Andrea Lindholz.
Sollte Andrea Lindholz erneut das Direktmandat für die CSU gewinnen, wäre es ihre vierte Legislaturperiode im Parlament.