#Digitaltalk Corona-Hilfen

23. April 2021

Die Corona-Pandemie stellt nicht nur unser Gesundheitssystem, sondern auch unsere Wirtschaft vor riesige Herausforderungen. Der Bund hat daher mit den Überbrückungshilfen I-III, der November- und Dezemberhilfe sowie dem Härtefallfonds zahlreiche Hilfen auf den Weg gebracht, um die Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Selbstständige zu unterstützen.

Da es zum Thema großen Gesprächsbedarf gibt haben die direkt gewählten Bundestagsabgeordneten vom bayerischen Untermain Andrea Lindholz (Stadt und Landkreis Aschaffenburg) und Alexander Hoffmann (Kreis Miltenberg) am Donnerstagabend zu einem digitalen Austausch rund um die Corona-Hilfen eingeladen. Mit dabei war der Abgeordnetenkollege Sebastian Brehm, der sich als Finanzpolitiker direkt mit den Themen befasst. Daneben ist er selbst Steuerberater und kennt die Probleme aus der Praxis.

An der digitalen Veranstaltung haben zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer vom Bayerischen Untermain teilgenommen. Auch der Präsident der IHK Aschaffenburg Dr. Freundt nahm am Austausch teil und bedankte sich für die Veranstaltung. Im Vordergrund standen der Austausch mit den Unternehmerinnen und Unternehmern der Region sowie die Beantwortung etwaiger Fragen rund um das Thema der Corona-Hilfen. Die Idee für den Austausch entstand beim gemeinsamen Mandatsträgertreffen mit der IHK Aschaffenburg im März. Dort zeigte sich, dass viele Unternehmerinnen und Unternehmer weitere Informationen zu den Finanzhilfen des Bundes wünschen.

Die Bundestagsabgeordneten waren aus dem Bundestag zugeschaltet und freuten sich über den guten und konstruktiven Austausch. Andrea Lindholz und Alexander Hoffmann führten durch die Veranstaltung. Fachpolitiker Sebastian Brehm MdB stand den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Rede und Antwort.

„Politik lebt gerade in dieser schwierigen Zeit vom Austausch. Ich danke meinem Kollegen Sebastian Brehm sehr herzlich, dass er sich die Zeit genommen hat alle Fragen rund um das Thema persönlich zu beantworten. Deutlich geworden ist, dass vieles mittlerweile besser läuft wie z.B. die zügige Auszahlung von Abschlagszahlungen und Hilfen. Der hohe Zuspruch hat aber gezeigt, dass in diesem Bereich nach wie vor Fragen bestehen. Es ist wichtig mit den Betroffenen im Austausch zu bleiben.“