Beim diesjährigen Neujahrsempfang der CSU Kreisverbände Aschaffenburg Stadt und Land, durften die Kreisvorsitzenden Andrea Lindholz MdB und Winfried Bausback MdL die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Ilse Aigner MdL, begrüßen. Staatsministerin Judith Gerlach MdL und Winfried Bausback MdL sprachen zu Beginn der Veranstaltung über die Herausforderung der anstehenden Landtagswahl am 8. Oktober. Dabei entscheide sich, ob es wieder gelingt die Regierung zu stellen. Hier sei Geschlossenheit und Zusammenhalt gefragt.
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Andrea Lindholz, betonte in ihrer Rede, dass man mit Angst, Denkverboten und ideologischen Scheuklappen keine Probleme lösen könne. Vielmehr komme es darauf an, Herausforderungen anzupacken und Probleme pragmatisch zu lösen. „Für uns in der CSU gilt der Leitspruch: Weniger meckern, mehr machen!
Ein Erfolgsgeheimnis der CSU ist, dass wir pragmatisch und ohne ideologische Scheuklappen nach Lösungen suchen“, so Lindholz.
Nach dem Motto „Global denken, lokal handeln“ sei es am besten, wenn man gleich bei sich vor Ort anfange. Andrea Lindholz: „Unser Klinikum in Aschaffenburg ist für uns alle hier am Bayerischen Untermain wichtig. Es braucht aber dringend einen Modernisierungsschub, ein neues OP-Zentrum und ein Eltern-Kind Zentrum. Für diese nicht förderfähigen Projekte, die aber nicht weniger sinnvoll sind, besteht ein zusätzlicher Finanzierungsbedarf von 5,4 Millionen Euro. Diese Lücke wollen wir mit der Spendenkampagne „Mission Zukunft“ schließen. Ich bitte dabei um Ihre Unterstützung.“
Die Internetseite der Spendenaktion „Mission Zukunft“ finden Sie