Der 10. Tour-Tag startete für Andrea Lindholz heute in Glattbach. Dort traf sie sich mit dem 2020 gewählten CSU-Bürgermeister Kurt Baier zum Gespräch. Dabei sprachen sie über verschiedene Zukunftsprojekte der Gemeinde. Bürgermeister Baier stellte beispielhafte Projekte vor, bei denen Investor und Kommune erfolgreich zusammenarbeiten und gemeinsam die Entwicklung des Ortes vorantreiben.
Beim nächsten Termin in Johannisberg wurde die Abgeordnete von der stellvertretenden Bürgermeisterin Jutta Haßkerl, dem Diakon Alexander Fuchs und interessierten Bürgern empfangen. Erste Station des Rundgangs war die KITA St. Johannes. Weiter ging es zur alten Turnhalle und dem Gelände, auf dem die neue Halle entstehen soll. Mit 1 Mio. Euro unterstützt der Bund den Neubau in Johannesberg. Auch der Freistaat Bayern gibt Gelder dazu. Die geplante Mehrzweckhalle dient dem Schulsport als auch kulturellen Veranstaltungen und Vereinen. Im Anschluss konnte sich Andrea Lindholz noch einen Eindruck vom der neu eröffneten Seniorentagespflege machen. Auch der Gartenbereich mit Insektenhotel, Sitzbänken, Blumen und einem kleinen Brunnen macht hier den Aufenthalt im Freien zu einem besonderen Vergnügen. Ein tolles Angebot, welches die hohe Nachfrage gar nicht abdecken kann.
Ein wichtiges Gespräch fand anschließend in der Frohsinnstraße in Aschaffenburg statt. Die Einzelhändler hatten im Rahmen der Sommerwahlkreistour um ein Gespräch gebeten. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Jessica Euler, Stadträtin Anna Hajek und dem CSU-Ortsvorsitzenden Stadtmitte wurden in einem offenen Gespräch die Sorgen, Nöte und Herausforderungen des Einzelhandels in der Innenstadt besprochen. Hierzu Andrea Lindholz: „Es ist wichtig, dass die Kunden den Einzelhandel mit Einkäufen unterstützen und die Politik optimale Rahmenbedingungen schafft. Hierzu gehört auch eine gute Erreichbarkeit zu Fuß, mit dem Fahrrad und dem Auto.“