Gute Nachrichten für die Region: Acht Städte und Gemeinden im Raum Aschaffenburg erhalten in diesem Jahr zusammen über eine Million Euro aus den Bund-Länder-Städtebauförderungsprogrammen. Damit werden wichtige Investitionen in die Zukunft unserer Kommunen möglich – von der Aufwertung von Ortszentren bis hin zur Förderung von sozialem Zusammenhalt.
Gefördert werden Aschaffenburg (60.000 Euro), Haibach (80.000 Euro), Glattbach (108.000 Euro), Goldbach (45.000 Euro), Kahl am Main (160.000 Euro), Mainaschaff (360.000 Euro), Mömbris (200.000 Euro) und Schöllkrippen (30.000 Euro). Die Fördermittel stammen aus verschiedenen Programmlinien: „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ sowie „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“. Die Programme verfolgen unterschiedliche Ziele, haben aber eines gemeinsam: Sie tragen dazu bei, Städte und Gemeinden lebenswert, nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten.
Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz freut sich über die positive Entwicklung:
„Die Städtebauförderung ist eine starke Investition in die Zukunft unserer Heimat. Mit verlässlicher Unterstützung von Bund und Freistaat gelingt es, unsere Kommunen dauerhaft attraktiv und lebenswert zu gestalten. Es freut mich besonders, dass auch in diesem Jahr mehrere Städte und Gemeinden aus unserer Region von den Programmen profitieren. So sieht erfolgreiche föderale Heimatpolitik in der Praxis aus.“
In ganz Bayern profitieren in diesem Jahr 444 Städte, Märkte und Gemeinden von der Städtebauförderung – insgesamt fließen über 205 Millionen Euro an Fördermitteln. In Unterfranken erhalten über 70 Kommunen zusammen knapp 30 Millionen Euro. Diese Mittel leisten einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher und urbaner Räume – auch und gerade in strukturschwächeren Regionen.