Berlin/München/Aschaffenburg: Staatsminister Joachim Herrmann hat Bundestagsabgeordnete Andres Lindholz am heutigen Montag mit der Bayerischen Staatsmedaille für Innere Sicherheit, dem sog. ‚Stern der Sicherheit‘, ausgezeichnet. Im Innenministerium in München erhielt die Goldbacher Bundestagsabgeordnete und Vizepräsidentin der THW Bundesvereinigung die besondere Auszeichnung für ihr langjähriges und nachhaltiges Engagement als Innenpolitikerin für die Innere Sicherheit.
Andrea Lindholz freut sich über die Auszeichnung: „Es ist eine große Ehre, dass ich diese wichtige und innenpolitisch herausragende Auszeichnung des Freistaates erhalte. Herzlichen Dank an Innenminister Joachim Herrmann und die gesamte Bayerischen Staatsregierung für diese besondere Auszeichnung. Ich sehe dies als Bestätigung meiner bisherigen fast zehnjährigen Arbeit in der Innenpolitik und für die Innere Sicherheit in Bayern und Deutschland. Ob als Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages, Mitglied im Parlamentarischen Kontrollgremium oder als stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Unionsfraktion für die Bereiche Innen und Recht, die Innere Sicherheit stand dabei für mich stets im Fokus. Gleichzeitig ist mir die Auszeichnung auch Ansporn, denn innenpolitische Themen wie Migration, Innere Sicherheit oder Cyber-Security werden auch weiterhin besondere Aufmerksamkeit erfahren und den Schwerpunkt meiner Arbeit bilden. Innenpolitik braucht sachliche, seriöse und lösungsorientierte Debatten.“
Hintergrund: Mit der Bayerischen Staatsmedaille ‚Stern der Sicherheit’ würdigt der Bayerische Staatsminister des Innern, für Sport und Integration seit 2013 herausragende Verdienste um die Innere Sicherheit. Die Staatsmedaille kann Menschen verliehen werden, die sich in politischen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen oder anderen Bereichen herausragende Verdienste um die Innere Sicherheit in Bayern erworben haben. Sie sind damit Vorbild und Ansporn für andere.
Die besondere Wertigkeit der Bayerischen Staatsmedaille Innere Sicherheit zeigt sich auch dadurch, dass jährlich maximal 15 Persönlichkeiten damit geehrt werden. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.